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Portugals unbekannte Küstenorte – Geheimtipps abseits der Massen

Portugal hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Reiseziele Europas entwickelt. Die lebendige Hauptstadt Lissabon, das sonnige Algarve-Paradies, charmante Städtchen wie Porto oder die Surferhochburgen an der Westküste – sie alle locken jedes Jahr Millionen von Besucherinnen und Besuchern an. Doch was, wenn man genau das sucht, was viele andere meiden? Was, wenn man statt Trubel lieber Stille möchte, statt All-inclusive lieber ein Glas Wein auf der eigenen Terrasse, statt Programmpunkten lieber lange Tage mit Blick aufs Meer?
Für genau diese Reisenden gibt es sie noch: die stillen Orte am Atlantik, die kleinen Dörfer mit weißen Häusern und bunten Fischerbooten, die einsamen Buchten und ruhigen Strände, an denen der Tag nur durch das Spiel von Licht und Wind strukturiert wird. Orte, an denen man morgens das Fenster öffnet und statt Verkehr nur das Rauschen der Wellen hört. Orte, an denen man das Gefühl hat, Portugal ganz für sich allein zu haben.
Diese Reportage ist eine Einladung zur Entdeckung. Eine Reise entlang der Küste – von der Westalgarve über den Alentejo bis hoch nach Mittelportugal – zu Orten, die man nicht auf Postkarten, aber dafür im Herzen wiederfindet. Besonders Ferienhaus-Urlauberinnen und -Urlauber finden hier ideale Bedingungen: viel Privatsphäre, authentisches Flair, lokale Märkte und das Gefühl, Teil eines echten portugiesischen Lebensrhythmus zu sein.
Wer sich darauf einlässt, wird nicht nur neue Orte entdecken – sondern vielleicht auch einen anderen Zugang zum Reisen: bewusster, ruhiger, echter.
Was macht einen „Geheimtipp“ aus?
Der Begriff „Geheimtipp“ wird im Reisesegment häufig verwendet – oft sogar überstrapaziert. Doch echte Geheimtipps erkennt man nicht an Superlativen oder Instagram-Tauglichkeit, sondern an einem Gefühl: Entschleunigung, Ursprünglichkeit und Authentizität. Ein Ort, der nicht in jedem Reiseführer steht, an dem man nicht in der Schlange steht und der trotzdem mit ganz eigenem Charme überzeugt – das ist ein Geheimtipp.
Diese Orte wirken auf leise Weise besonders. Sie haben keine riesige Hotellerie, keine überlaufenen Strandbars oder touristisch durchgetaktete Angebote. Stattdessen gibt es einen kleinen Dorfladen, vielleicht ein familiengeführtes Restaurant, eine windschiefe Kirche und ein Strand, an dem man auch im Sommer Platz findet. Der Alltag läuft hier langsamer – und genau das ist ihr größter Reiz.
Gerade Ferienhaus-Urlauber in Portugal wissen diese Orte zu schätzen. Sie brauchen keine Animation oder Hotelprogramm, sondern möchten den Tag selbst gestalten. Wer in einem dieser Orte wohnt, lebt für ein paar Tage wie ein Einheimischer: morgens frisches Brot vom Bäcker, mittags Fisch vom Markt, abends ein Glas Wein mit Blick aufs Meer – und dazwischen nichts als Zeit.
Ein Geheimtipp ist also kein Ort, der etwas „besser“ macht. Sondern einer, der mehr Raum lässt für das Wesentliche: Ruhe, Echtheit, Entdeckerlust – und den Luxus, einfach da zu sein, wo sonst kaum jemand ist.
Video: Portugal – die Westküste von der Algarve nach Lissabon | Wunderschön | ARD Reisen
São Martinho do Porto – Die Muschelbucht im Zentrum
An der portugiesischen Silberküste, nur eine knappe Autostunde nördlich von Lissabon, liegt mit São Martinho do Porto ein Ort, der auf den ersten Blick wie ein gut gehütetes Geheimnis wirkt – und auf den zweiten zum Lieblingsziel für Ferienhaus-Urlauber wird. Besonders für Familien oder Ruhesuchende ist das kleine Städtchen an der Atlantikküste ein echter Glücksgriff.
Sein Markenzeichen ist die außergewöhnliche hufeisenförmige Bucht, die fast vollständig vom offenen Meer abgeschirmt ist. Durch einen schmalen Zugang fließt das Wasser sanft hinein – so entsteht eine natürliche Lagune, in der es kaum Strömung oder Wellengang gibt. Das macht São Martinho do Porto zum idealen Ort für entspannte Strandtage, sicheres Baden und lange Spaziergänge am Wasser, selbst mit kleinen Kindern.
Die Promenade ist charmant und angenehm unaufgeregt: gesäumt von Palmen, kleinen Cafés und Eisdielen. Abends flanieren hier Einheimische und Besucher Seite an Seite – ohne touristische Hektik. Wer die lokale Küche probieren möchte, findet hervorragende Fischrestaurants mit Blick auf die Bucht, aber auch traditionelle „Tascas“, in denen noch hausgemachte Spezialitäten serviert werden.
Für Ferienhaus-Gäste bietet der Ort alles, was man für einen selbstbestimmten Urlaub braucht: kleine Supermärkte, Bäckereien, Märkte mit frischem Obst und Fisch – und natürlich eine Auswahl an Unterkünften vom renovierten Fischerhaus bis zur modernen Villa mit Meerblick.
Zugleich ist São Martinho do Porto ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge: Das malerische Óbidos mit seinen mittelalterlichen Mauern ist nur 20 Minuten entfernt, ebenso wie das berühmte Surfermekka Nazaré oder das Kloster von Alcobaça, ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Und doch: Wer einmal in der ruhigen Bucht auf das ruhige, in der Sonne glitzernde Wasser geblickt hat, der bleibt oft einfach da. Denn São Martinho do Porto ist einer dieser Orte, an dem man spürt: Mehr braucht es gerade nicht.

Zambujeira do Mar – Natur trifft Ursprünglichkeit
An der wilderen, noch weitgehend unberührten Alentejo-Küste liegt ein kleines Dorf, das wie aus der Zeit gefallen scheint: Zambujeira do Mar. Dieser charmante Ort gehört zur Gemeinde Odemira und liegt im Herzen des Naturparks Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina – einer der schönsten, rauesten und gleichzeitig ruhigsten Küstenregionen Portugals.
Zambujeira ist kein klassischer Urlaubsort. Es gibt keine großen Hotelanlagen, keine Strandpromenade, keine Fast-Food-Ketten. Stattdessen prägt ein authentisches, bodenständiges Lebensgefühl das Bild: kleine, weiß getünchte Häuser mit blauen Fensterläden, ein paar einfache Cafés, Fischer, die morgens den Fang des Tages ans Ufer bringen – und atemberaubende Steilküsten, die dramatisch ins Meer fallen.
Der Strand unterhalb des Dorfes ist eingebettet zwischen hohen Felsen, von denen man fantastische Sonnenuntergänge beobachten kann. In der Hochsaison zieht es auch einige portugiesische Familien und Rucksackreisende hierher – dennoch bleibt der Ort angenehm überschaubar. Außerhalb des Sommers ist Zambujeira oft fast menschenleer und wirkt wie ein Rückzugsort, den man ganz für sich allein entdeckt.
Wer ein Ferienhaus in Portugal bucht, schätzt hier besonders die Ruhe, die Natur und die Möglichkeit, unabhängig unterwegs zu sein. Es gibt stilvolle, teils sehr minimalistische Ferienhäuser mit weitem Blick auf den Atlantik, manche eingebettet in die Hügel, andere in Fußnähe zum Dorfzentrum oder direkt an einem der Küstenwanderwege gelegen.
Denn Zambujeira ist nicht nur ein Ort zum Entspannen, sondern auch ein ideales Ziel für Wanderfreunde. Der berühmte Fernwanderweg Rota Vicentina führt direkt durch den Ort – mit spektakulären Etappen entlang der Steilküste, vorbei an verlassenen Buchten, duftenden Kräutern und dem ständigen Klang der Wellen.
Zambujeira do Mar ist der perfekte Ort für alle, die Portugal ursprünglich erleben wollen: weniger touristisch, mehr echt. Wer hierherkommt, sucht keine Animation – sondern Weite, Wind, Wellen und ein Gefühl von Freiheit, das man so nur an ganz wenigen Küsten Europas findet.
Carvalhal – Die ruhige Schwester von Comporta
Nur eine knappe Autostunde südlich von Lissabon liegt Comporta, der schicke Rückzugsort der Hauptstadt-Elite – längst kein Geheimtipp mehr. Doch nur wenige Kilometer entfernt befindet sich Carvalhal, ein kleiner Küstenort, der vieles von dem bewahrt hat, was Comporta einst ausmachte: Ruhe, Stil und Ursprünglichkeit, aber ohne Szene-Rummel und Instagram-Überfluss.
Carvalhal ist charmant unaufgeregt. Das Dorf selbst besteht aus ein paar weiß-blauen Häusern, einem Mini-Supermarkt, zwei oder drei wirklich guten Restaurants und einem der schönsten Strände Portugals: dem Praia do Carvalhal. Dieser liegt eingebettet zwischen Dünen und Pinienwald, ist breit, sauber, windgeschützt – und vor allem nie überfüllt. Sogar im Hochsommer findet man hier noch ein ruhiges Plätzchen.
Was Carvalhal besonders macht, ist die Mischung aus ländlicher Idylle und moderner Zurückhaltung. In den umliegenden Kork- und Pinienwäldern verteilen sich stilvolle Ferienhäuser – viele davon in der für die Region typischen minimalistischen Architektur: viel Naturmaterial, gedeckte Farben, weite Glasfronten. Hier hat man das Gefühl, in der Natur zu wohnen, aber mit einem Hauch von Designanspruch. Ideal für Paare, Familien und Individualreisende, die gehobene Schlichtheit und absolute Privatsphäre schätzen.
Das Angebot an Restaurants ist klein, aber fein: Frischer Fisch vom Grill, lokale Weine und die berühmte Melone aus der Region Carvalhal machen jeden Abend auf der Terrasse zum kulinarischen Highlight. Und wer doch einmal etwas mehr Trubel sucht, ist in zehn Minuten in Comporta – mit seinen Boutiquen, Galerien und Strandclubs.
Ferienhausurlauber, die Abgeschiedenheit mit Stil suchen, werden in Carvalhal fündig. Hier ist alles da – aber nichts zu viel. Und genau das macht diesen Ort so besonders: Er lässt Raum. Raum zum Durchatmen, zum Abschalten und zum ganz bewussten Genießen.
Vila Nova de Milfontes – Der unterschätzte Küstenklassiker
An der Mündung des Rio Mira in den Atlantik liegt einer der charmantesten, aber international noch immer unterschätzten Küstenorte Portugals: Vila Nova de Milfontes. Der Ort gehört zur Alentejo-Region, genauer zur „Costa Vicentina“, und ist ideal für alle, die Natur, Kultur und Strandurlaub in entspannter Balance erleben möchten.
Milfontes ist kein verschlafenes Dorf, aber auch keine durchkommerzialisierte Touristenstadt. Vielmehr vereint es das Beste beider Welten: einen historischen Ortskern mit weiß gekalkten Häusern und engen Gassen, lebendige, aber nie überfüllte Straßencafés, eine kleine Burg, einen Wochenmarkt – und mehrere Strände, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Im Osten die ruhigeren Flussstrände mit sanftem Wasser, ideal für Familien oder Kajakfahrer. Im Westen weitläufige, wildere Atlantikstrände wie der Praia do Malhão – beliebt bei Surfern und Sonnenanbetern, die Platz und Natur schätzen. Und mittendrin: jede Menge Möglichkeiten, die Tage zu gestalten, ohne sich dabei getrieben zu fühlen.
Ferienhäuser in und um Vila Nova de Milfontes reichen vom einfachen Apartment mit Balkon bis hin zur modernen Villa mit Infinity-Pool und weitem Blick auf die Küstenlandschaft. Wer es naturnah mag, findet charmante Landhäuser etwas außerhalb des Orts – in den Hügeln oder direkt an der Küste gelegen, oft mit viel Platz, Garten und Weitblick.
Auch kulinarisch lohnt sich der Aufenthalt: Zahlreiche familiengeführte Restaurants servieren lokale Spezialitäten wie gegrillte Sardinen, Tintenfischreis oder Alentejo-Wein. Und wer mag, kann sich auf dem täglichen Markt mit frischem Fisch, Obst, Käse und Brot für das Abendessen im Ferienhaus eindecken.
Das Schönste an Vila Nova de Milfontes: Es hat sich seine Gelassenheit bewahrt. Trotz seiner Attraktivität bleibt es bodenständig – ein Ort, der lebt, ohne laut zu sein. Ideal für Ferienhausurlauber, die Kultur, Natur und Authentizität verbinden wollen – und abends gerne auf der eigenen Terrasse den Sonnenuntergang über dem Fluss beobachten.

Salema – Das Fischerdorf mit Herz
Zwischen Lagos und Sagres, im westlichsten Teil der Algarve, liegt eingebettet in eine sanfte Bucht das malerische Fischerdorf Salema – ein Ort, der trotz seiner Schönheit und Lage überraschend wenig vom Massentourismus berührt ist. Wer sich hier niederlässt, trifft auf Ursprünglichkeit, Gelassenheit und eine besondere Nähe zum Meer – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.
Salema war über Jahrhunderte hinweg ein reines Fischerdorf – und das merkt man noch heute. Am kleinen Hafen ziehen Fischer jeden Morgen ihre Boote an den Strand und verkaufen den Fang des Tages direkt an die wenigen Restaurants und Lokale im Ort. Der Strand selbst ist goldfarben, geschützt und ruhig, gesäumt von schroffen Felsen und alten Bootshütten, die inzwischen teils liebevoll renoviert wurden.
Die Atmosphäre ist besonders: Salema ist lebendig, aber nie laut. Kinder spielen am Strand, alte Männer sitzen vor ihren Häusern, Besucher kommen und gehen – aber alles in einem Rhythmus, der sich nicht hetzen lässt. Ideal also für Menschen, die das Echte suchen – und es genießen, wenn nicht alles perfekt durchinszeniert ist.
Das Angebot an Ferienhäusern und Apartments ist überschaubar, aber vielfältig: von kleinen Fischerhäuschen direkt am Wasser bis hin zu modernen Villen mit Meerblick oberhalb des Ortes. Viele Unterkünfte werden privat geführt, mit viel Liebe zum Detail – und oft mit Geschichten, die so typisch sind für Orte wie diesen.
Kulinarisch überzeugt Salema durch Einfachheit und Frische: Wer Fisch liebt, ist hier richtig. In den kleinen Restaurants direkt an der Strandpromenade gibt es gegrillte Dorade, Tintenfisch oder Sardinen – ganz ohne Schnickschnack, dafür mit Meerblick und Meeresrauschen inklusive.
Und wer einmal Abwechslung sucht: Von Salema aus ist man in wenigen Minuten in den wilderen, oft menschenleeren Buchten des Naturparks Costa Vicentina, oder im benachbarten Sagres – wo die Küste noch rauer, der Wind noch stärker und der Atlantik noch wilder ist.
Salema ist ein Ort zum Bleiben. Vielleicht nicht für immer, aber ganz bestimmt länger als geplant.
Weitere Tipps für Entdecker
Neben den bisher vorgestellten Orten gibt es entlang der portugiesischen Küste noch viele weitere kleine Juwelen, die sich perfekt für einen authentischen, ruhigen Ferienhausurlaub eignen – besonders für Reisende mit Entdeckergeist, die gerne abseits bekannter Pfade unterwegs sind.
Ein Beispiel ist Cacela Velha an der östlichen Algarve: ein winziges Dorf auf einer Anhöhe mit traumhaftem Blick auf die Lagune von Ria Formosa. Weiße Häuser, Kopfsteinpflaster, ein winziger Friedhof direkt über dem Meer – Cacela Velha wirkt fast wie ein Filmset. Der Weg zum Strand führt über eine Holzbrücke und durch das Wattenmeer – und genau das macht diesen Ort so besonders: ursprünglich, still, fast magisch.
Oder Praia de Odeceixe: ein wunderschöner, halbmondförmiger Strand an der Mündung des Rio de Seixe, gelegen an der Grenze zwischen Alentejo und Algarve. Der gleichnamige Ort liegt etwas landeinwärts auf einem Hügel – mit typischen weißen Häusern, kleinen Gärten und liebevoll eingerichteten Ferienunterkünften. Der Spot ist ideal für Surfer, Familien und Naturliebhaber.
Ein echter Geheimtipp ist auch Praia da Amália, benannt nach der berühmten Fado-Sängerin Amália Rodrigues, die hier ein Haus besaß. Der kleine, schwer zugängliche Strand liegt zwischen zwei Klippen, umgeben von dichter Vegetation. Wer den steilen Pfad hinunter wagt, wird mit einem fast menschenleeren Naturparadies belohnt – besonders in der Nebensaison.
Für alle diese Orte gilt: Die Infrastruktur ist da, aber zurückhaltend. Kleine Märkte, ein, zwei Cafés, vielleicht ein Fischrestaurant – das reicht, wenn man im Ferienhaus kocht, einkauft, lebt wie die Einheimischen. Die beste Art, Portugal wirklich zu erleben.
Tipp: Wer mehrere dieser Orte kombinieren möchte, kann sich für eine kleine Rundreise im Ferienhausstil entscheiden. Einige Tage in der Westalgarve, ein Zwischenstopp im Alentejo, dann weiter Richtung Norden – mit jeweils einem eigenen kleinen Haus als Basis. So wird der Urlaub zur Entdeckungsreise mit Freiraum.
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