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Ferienhaus an der Ostküste Madeiras – Küstenstreifen zwischen Bergen und Meer

Die Ostküste Madeiras erstreckt sich von der Ortschaft Canico im Süden bis nach Canical im Norden. Etwa auf der halben Wegstrecke liegt der internationale Flughafen „Cristiano Ronaldo“, den Sie für die Anreise zu einem Ferienhaus Urlaub auf der portugiesischen Blumeninsel nutzen. 

Madeireas Ostküste: Zwischen Steilklippen und Weinbergen

Die Ostküste Madeiras ist felsig und mancherorts stürzen dunkle Steilklippen aus einer Höhe von mehr als 100 m in das Meer hinab. Zwar erreichen die Felswände keine Höhe von knapp 600 m wie am Cabo Girão an der Südküste, doch die bizarren Felsformationen bieten einen spektakulären Anblick. Besonders die wildromantische Ostspitze der Insel mit der wild zerklüfteten Landschaft bei Ponta de São Lourenço lockt Romantiker und Naturliebhaber an. Vor den gezackten dunklen Klippen ragen spitze Felsnadeln aus den Wellen des Atlantiks auf. Wenn Sie ein Ferienhaus in Portugal an der Ostküste Madeiras mieten, ist die Anreise von internationalen Flughafen nur ein Katzensprung.  

Reizvolle Dörfer und Städte

Canical ist ein kleines Fischerdorf, das die nördliche Begrenzung der Ostküste bildet. Bis zum Aufkommen des Tourismus auf der portugiesischen Atlantikinsel lebten die Einwohner vom Walfang und vom Bootsbau. Die Küste ist felsig und hat mit dem Strand Prainha nur eine Bademöglichkeit zu bieten. Unweit des Flughafens liegt das Städtchen Machico, in dem sich eine der ältesten Kirchen der Insel erhebt. Die Capela dos Milagres stammt aus dem 15. Jahrhundert. Der Strand mit seinen groben Kieseln aus dunklem Basaltstein eignet sich nur bedingt zum Baden. Der reizvollste Strand befindet sich in Santa Cruz. Er trägt den Namen Palmeiras Strand. Nur einen Steinwurf von der Mündung des Flusses Boaventura entfernt befindet sich darüber hinaus ein Aquapark mit Wasserrutschen und Schwimmbecken. Als Startpunkt für Bergwanderungen eignet sich hervorragend die Ortschaft Camacha.